o lauft es besser Hilfestellung fuer Stiefmuetter Foto Stocksnap

Niemand von uns ist allwissend, aber wir können voneinander lernen. In lockerer Reihenfolge stelle ich auf dem Stiefmutterblog Tipps und Tricks von Stiefmüttern vor. Heute präsentiere ich die Hilfestellung von Ma. Weiterlesen

Warum dürfen Kinder sagen, dass sie nicht zum anderen Elternteil möchten, aber die Elternteile oder auch der Stiefelternpartner darf so etwas nicht äußern? Wieso wird bei einem Erwachsenen immer erwartet, das Kind zu nehmen? Egal, wie es dem Erwachsenen geht. Und überhaupt: Mir wird signalisiert, die Stiefmutter hat nichts zu sagen, sie darf nur zusehen! Stimmt das überhaupt? Weiterlesen

foto:stocksnap, ryan mcguire

Kaum ein Problem wird mir von Stiefmüttern so häufig geschildert, wie das der zerlöcherten, unpassenden, fehlenden oder wetteruntauglichen Kleidung der Kinder. Ebenfalls sehr beliebt scheint es zu sein, viel zu kleine Kleidung oder Schuhe zum Umgangswochenende mit zu geben. Was tun? Hier kommen Tipps & Tricks, die Stiefmütter erfolgreich angewandt haben. Weiterlesen

Tipps und Tricks. Foto: stocksnap/ben rosett

Vor einiger Zeit schrieb mir Saskia, dass sie sehr glücklich darüber sei, meinen Blog gefunden zu haben. Sie hätte lange nach Hilfe für Stiefmütter gegoogelt, ohne etwas sinnvolles gefunden zu haben. Dabei würde man doch sonst alles im Netz finden 🙂 Sie hatte dann auch gleich eine großartige Idee, wie man anderen Stiefmüttern noch besser helfen kann. Saskias Idee war, auf dem Stiefmutterblog eine neue Rubrik mit nützlichen Tipps und  Tricks einzurichten, die wir Stiefmütter untereinander austauschen können. So, wie ich ja auch in meinem Buch Tipps anderer Stiefmütter weiter gegeben habe. Weiterlesen

Foto: Stocksnap, Paul Genyk

Ich bin aufgrund meiner derzeit für mich neuen (oder doch nicht ganz so neuen) Familiensituation (ich kinderlos, neuer Partner vier Kinder) auf diesen Blog gestoßen. Und auf  die Liebeserklärung an die Stiefmutter. Dazu möchte ich Euch meine Geschichte erzählen. Ich hatte nämlich beides, eine gute und eine böse Stiefmutter. Weiterlesen

Wer hat Schuld. Foto: Stocksnap, Kasia Serbin

Mein Partner hat einen sechsjährigen Sohn. Ich habe den Eindruck er hat direkt in dessen ersten Lebensjahr völlig resigniert. Mutter und Vater, haben es bis heute nicht auf die Reihe bekommen, es läuft noch genau wie am Anfang. Nur, dass sie inzwischen beide versuchen sich so weit wie möglich aus dem Weg zu gehen und der schwarze Peter hin und her geschoben wird. Dabei ist die Frage: „wer hat Schuld“ doch unwichtig. Wichtiger ist: Für das Kind ist das eine Katastrophe. Weiterlesen

Fit für den Patchwork Alltag.

Alltag im Patchwork– was bedeutet das eigentlich? Wenn alles gut läuft, ist es schlimmstenfalls mal kompliziert. Knirscht es dagegen bereits kräftig im Getriebe, entsteht eine Situation unter der alle leiden. Das wollen wir ändern und bieten konkrete Hilfestellung in Form eines Wochenendseminars mit Familienaufstellungen, Vorträgen und Einzelgesprächen an. Unser Ziel: Wir machen Sie fit für den Patchwork Alltag! Weiterlesen

Freibetrag fuer Unterhaltszahler

Das deutsche Steuerrecht ist kompliziert. Da sind sich wohl alle einig. Noch komplizierter wird es, wenn ein Kind auf der Welt ist, die Eltern getrennt leben und derjenige, der den Barunterhalt leistet, seine Steuererklärung machen will. Wie sieht es eigentlich mit dem Kinderfreibetrag für Unterhaltszahler aus? Wem steht was zu? Weiterlesen

Mein trauriger Geburtstag … Jetzt hab ich ungefähr 10 x überlegt, ob ich hier schreiben soll oder nicht. Ich bin teilweise stille Mitleserin in diesem Forum, teilweise kommentiere ich die Beiträge sehr wohl (wo ich halt mitsprechen kann). Aber aus aktuellem Anlass „wage“ ich es, denn ich bin kurz vorm Explodieren. Es geht um meinen Geburtstag, um verletzte Gefühle und enttäuschte Erwartungen. Und ich hab jetzt den schwarzen Peter. Weiterlesen

Ich soll gehen. Foto: Stocksnap, Catt Liu

Ich bin Stiefmutter seit zwölf  Monaten. Eigentlich mag ich dieses Wort gar nicht und nenne uns Stiefmütter „Ziehmamas“. Aber mittlerweile komme ich mir vor, wie in dem Märchen Aschenputtel. Nur, dass ich das Aschenputtel bin. Und jetzt sagt das Kind auch noch, ich soll gehen. Was kann ich tun?

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