Tochter-ignoriert-mich-stiefmutterblog. Foto: Stocksnap

Hallo an alle. Auch ich habe zur Zeit ein Stiefmutter Problem und hoffe, Ihr könnt mir helfen. Eigentlich sind es sogar zwei Probleme.  Zum einen schweigt mein Partner das Thema Kinder plötzlich tot. Dazu kommt: Seine Tochter ignoriert mich neuerdings und übergeht mich. Ich bin etwas ratlos. Weiterlesen

Kind geht vor. Foto: Mopho

Ich bin seit einem Jahr Stiefmutter. Unsere Beziehung hat schon mit vielen Hürden angefangen und es wird schwieriger. Mein Freund hat sich, als seine damalige Freundin schwanger war, für eine andere von ihr getrennt. Nicht gerade die feine Art! Die Kleine ist jetzt vier Jahre alt und kennt Mama und Papa gar nicht als Paar. Wir haben uns kennengelernt, nachdem diese Freundin sich von ihm getrennt hat. Am Anfang war es gar nicht leicht, erst sein verletzter Stolz und dann seine Schuldgefühle der Kleinen gegenüber. Und er ist der Meinung, sein Kind geht vor. Also stecke ich immer zurück Weiterlesen

Wer hat Schuld. Foto: Stocksnap, Kasia Serbin

Mein Partner hat einen sechsjährigen Sohn. Ich habe den Eindruck er hat direkt in dessen ersten Lebensjahr völlig resigniert. Mutter und Vater, haben es bis heute nicht auf die Reihe bekommen, es läuft noch genau wie am Anfang. Nur, dass sie inzwischen beide versuchen sich so weit wie möglich aus dem Weg zu gehen und der schwarze Peter hin und her geschoben wird. Dabei ist die Frage: „wer hat Schuld“ doch unwichtig. Wichtiger ist: Für das Kind ist das eine Katastrophe. Weiterlesen

Foto: Stocksnap, Alisa Anton

Wenn mir eine Geschichte unter die Finger kommt, die für Stiefmütter mehr als lesenswert ist, dann teile ich sie hier. Das habe ich bereits mit  dem Beitrag von Leonie gemacht, die auf ihrem Blog Minimenschlein ihre Familie und ihr Rezept für erfolgreiches Patchwork vorstellte.  Ebenso gut gefällt mir die Geschichte von June. Sie hat geschafft, wovon viele Stiefmütter träumen. Hass in Liebe verwandeln, aus Abneigung echte Zuneigung zu kreieren und mit viel Geduld und Liebe eine neue Familie aufzubauen. Das Schönste daran: June teilt ihr Erfolgsrezept mit uns. Weiterlesen

Ich kann nicht mehr weiter

Ich bin neu hier und suche in diesem Blog nach Antworten, denn ich habe viele Fragen und wünsche mir Rat. Ich bin 34 und habe einen Sohn, 13, aus meiner ersten Ehe. Mein Mann, mit dem ich seit zehn Jahren zusammen und seit vier Jahren verheiratet bin, hat eine Tochter, 15, und gemeinsam haben wir noch einen Sohn, 6 Jahre. Alle Kinder leben mit uns. Ich bereue es nicht, liebe meinen Mann immer noch wie am ersten Tag, und wenn mich jemand gewarnt hätte, was auf mich zukommt (meine Mama hat es zwar gemacht, aber ich glaubte ihr nicht), hätte ich den Schritt trotzdem gemacht. Aber Fakt ist, ich kann nicht mehr.

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Die verstorbene Mutter. Foto: stocksnap, Neil Thomas

 Es gibt Momente, da wird einer Stiefmutter auf sehr schmerzhafte Weise bewusst, was die Außenwelt über ihre Funktion denkt. Sybille hat das gerade erfahren. Sie ist seit vier Jahren Vollzeit-Stiefmutter. Die Mutter ihrer Bonuskinder ist verstorben, sie war eine gute Freundin. Die Beziehung zum Witwer, ihrem jetzigen Mann, begann ein halbes Jahr nach dem Tod der Freundin. Trotzdem viel zu früh, urteilt das Umfeld. Die verstorbene Mutter und die Trauer der Familie ist immer noch für viele Außenstehende das vorherrschende Thema. Wie die Stiefmutter ihre Situation managt, wie sie die Kinder tröstet und auffängt, wie sie versucht ihren neuen, eigenen Platz in der Familie zu finden, interessiert nur wenige.
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Mutterrolle. Foto: Stocksnap, Rowan Heuvel

Jessy ist Mutter eines siebenjährigen Sohnes, hat sich nach langem hin und her von ihrem Ex-Mann getrennt und ist geschieden. Der Rosenkrieg ist Vergangenheit, ihr Kind findet sich sehr gut mit der Situation ab. Die sogenannte Mutterrolle ist ihr also sehr bekannt. Auch nach einer Trennung. Daher fragt sie sich auch: Weiterlesen

10 Fragen an die Mutter, die ihr Kind nicht sehen will

Mona ist seit fast sechs Jahren Vollzeit-Vizemom eines kleinen Mädchens. Die leibliche Mutter kümmert sich nach Lust und Laune, eher selten als oft. 10 Fragen würde Mona der Mutter ihrer „Püppi“ gerne einmal stellen. Weiterlesen

Liebe Susanne, je mehr ich in Deinem Blog stöbere und nachdem ich Dein Buch gelesen habe, umso mehr wird mir klar, was für ein großes Glück wir mit Maries Mutter haben: sie ist bereit, im Interesse ihrer Tochter Kompetenzen abzugeben und Informationen zu teilen. Und sie fordert kein Geld. Sie kommuniziert sachlich und unkompliziert. Das ist sehr viel wert. Weiterlesen

Ich bin, wir sind in einer verzweifelten Situation. Wir sind eine kleine Familie, und erleben jetzt einen sehr traurigen Kampf. Unser Leben wurde binnen weniger Monate auf den Kopf gestellt. Seine Tochter wurde hier weg geholt, mein Partner wird verklagt, die Ämter sitzen uns im Nacken … wir wissen nicht weiter. Und alles nur, weil ich vor einigen Monaten ein Baby bekommen habe. Weiterlesen