Brief an die Ex meines Mannes

Brief an die Ex

Warum ist es eigentlich oft so schwierig? Warum fühlen Stiefmütter sich oft wie das fünfte Rad am Wagen, oder noch schlimmer, wie Kai in der Abstellkiste? Ich bin fest davon überzeugt, dass viele Probleme, die Kinder und neue Partner haben, mit nicht aufgearbeiteten Problemen zwischen den Ex-Partnern, also den Eltern, zu tun haben. Vielleicht wäre es eine gute Idee, dass die beiden das einmal aufarbeiten. Aber wie soll das in die Wege geleitet werden, wenn beide sich strikt weigern? Meinen Brief an die Ex meines Mannes habe ich (noch) nicht abgeschickt, aber ich würde mich sehr freuen, wenn die beiden endlich einmal vernünftig miteinander sprechen und ihren Hass begraben würden.

Mein nie abgeschickter Brief an die Ex meines Mannes

Liebe Mara,

du wirst dich wahrscheinlich wundern, wenn du diesen Brief siehst. Warum schreibe ich, die „Next“, einen Brief an dich, die „Ex“? Vielleicht wirst du auch wütend, weil du denkst, ich hätte Hintergedanken, würde eine Intrige oder ähnliches schmieden. Darum möchte ich gleich vorweg klären, dass mir nichts ferner liegt. Ganz im Gegenteil. Ich möchte keine Intrige, ich wünsche mir Offenheit. Ich würde mir sehr wünschen, dass wir auf einer vernünftigen Basis kommunizieren können. Wir alle. Eure Kinder und wir Erwachsenen. Leider geht das nicht.

Warum funktioniert es nicht? Ich glaube, dass ihr beide, also du und mein Mann, euch nie richtig ausgesprochen habt. Ich habe das Gefühl, dass ihr eure Verletzungen (ich weiß, dass er tiefe Verletzungen hat und ich gehe stark davon aus, dass du auch welche hast), eure Trauer um das Scheitern eurer Beziehung und damit auch das Scheitern eurer Familien-Träume nicht wirklich verarbeitet habt. Ihr habt gesprochen, klar. Ihr habt auch beide wieder ein neues, schönes Leben. Du bist in einer guten Partnerschaft, mein Mann und ich ebenfalls. Aber keinem von euch gelingt es länger als wenige Minuten ohne Vorwürfe oder Abneigung miteinander zu kommunizieren. Falls ihr überhaupt kommuniziert. Ich finde das so schade. Für alle Beteiligten.

Wer hat Schuld an dieser Situation?

Ich will überhaupt keine Schuldfrage klären. Ich will hier auch nicht aufrechnen, wer wann was gesagt, getan oder nicht getan hat. Das kann ich auch gar nicht. Ich kenne deine (eure) Vergangenheit nur aus den Erzählungen meines Mannes. Es ist doch klar, dass die von seiner Position geprägt sind. Würde ich nur danach gehen, wäre die Schuldfrage klar.

Genauso erlebt es bestimmt dein Mann. Für ihn stellt sich die Lage aus deiner Position dar. Darum wird sein Bild (nehme ich an) komplett anders sein als meins. Was wirklich war, wie es wirklich zur Trennung kam, das wissen nur zwei Personen. Du und mein Mann.

Ihr habt euch mal geliebt. Ganz sicher habt ihr das. Auch, wenn die Erinnerung daran vielleicht schon ausgelöscht ist. Aber man heiratet nicht, man gründet keine Familie, man bekommt keine Kinder, wenn da nicht Liebe, Vertrauen, Zugehörigkeit und der Glaube an ein „für immer“ vorhanden sind. Jedenfalls kann ich mir nicht vorstellen, dass ihr beide ohne diese Zutaten damals zusammen wart. Ich halte euch beide für integere Persönlichkeiten, die einen tiefen Wunsch nach Geborgenheit und Familie in sich spüren. Das kann nicht erst nach der Trennung entstanden sein. Das wart ihr bestimmt schon vorher.

Warum klappt es also nicht?

Jeder hat jetzt sein eigenes Leben. Das funktioniert. Da bräuchte man als einfaches Ex-Paar keinen Kontakt mehr. Aber ihr beide wart mehr als ein Paar. Ihr wart und seid Eltern. Ihr habt eine Schnittmenge – eure Kinder. Und ich weiß, dass ihr beide nur das beste für eure Kinder wollt. Jeder für sich. Warum also klappt es irgendwie nicht so richtig?

Fragt man Menschen auf der Straße nach der idealen Patchworkfamilie, stellen die sich so etwas vor, wie gemeinsame Geburtstagsfeiern, chaotische aber lustige Weihnachtsferien und gemeinsam verbrachte Kurzurlaube aller Kinder und aller Eltern. So ungefähr wie die verrückten Familien in amerikanischen Thanksgiving-Truthahnfest-Filmen: Erst streiten sich alle, dann werden die wahren Probleme auf den Tisch gelegt und anschließend liegt man sich weinend in den Armen.

Die Realität schaut anders aus

Die Realität ist doch eher so, dass gar nicht geredet wird. Die Kinder erzählen beim jeweils anderen lieber nichts und die Grundstimmung ist eine Mischung aus Machtkampf, Zähneknirschen und künstlichem Lächeln. Ich finde das sehr schade. Es wäre viel schöner, wenn wir beide mal einen Kaffee zusammen trinken würden. Oder uns mal bei einer Flasche Rotwein die Meinung sagen könnten. Natürlich stelle ich mir das dann auch eher Hollywoodmäßig vor. Also nicht mit leeren Flaschen, die wir uns dabei auf die Köpfe hauen, sondern eher  beschwipst kichern. Nun ja, das scheint ganz weit weg zu sein. Unmöglich.

Warum eigentlich? Ich denke, dass wir uns eigentlich schon verstehen könnten. Anfänglich haben wir sogar kommuniziert. Auch, wenn es etwas gutsherrenartiges hatte – wobei ich den Part der Magd bekommen sollte. Das ist kein Angriff, aus deiner Warte kann ich die Haltung sogar verstehen. Aber wer mich kennt, weiß, dass das bei mir nicht funktioniert. Augenhöhe ist  wichtig, komplette Unterwerfung funktioniert bei mir nicht. Wir sind uns da wahrscheinlich nicht mal unähnlich 🙂

Ich bin nicht wichtig – Ihr beide seid es

Aber im Grunde genommen ist es auch gar nicht wichtig, dass (oder ob) wir uns mögen. Viel wichtiger wäre es, dass  ihr, die Eltern, euch versteht. Redet. Bitte! Miteinander. Macht es für eure Kinder.

Wenn ich irgendetwas tun kann, damit das eines Tages passiert. Ich mach´s.

Liebe Grüße,

S.

P.S.  Ich habe bestimmt vieles falsch gemacht. Wer in eine neue Situation kommt, macht immer Fehler. Eines ist sicher. ich habe nie etwas (bewusst) getan, um dich oder deine Kinder zu verletzen. Sollte ich dich verletzt haben, tut es mir leid.

P.P.S. Ich habe Angst, dass der Brief alles nur schlimmer machen wird. Aber einfach nur zusehen, wie die Kinder offensichtlich leiden, kann ich auch nicht.


Eines Tages schicke ich den Brief ab. Habt ihr schon einmal einen Brief an die Ex eures Mannes geschrieben? Was ist dann passiert? Das würde mich interessieren. Bitte E-Mail mit Stichwort „Brief an die Ex“ an: Stiefmutterblog@gmail.com oder einfach einen Kommentar hinterlassen.

In eigener Sache: Ich weise darauf hin, dass der Stiefmutterblog kein juristisches oder medizinisches Forum ist. Ratschläge, die hier gegeben werden, sollten ggf. von Ihrem Familienanwalt oder Arzt geprüft werden. Ich übernehme keine Haftung für die Ratschläge oder Links, auch nicht in den Kommentaren, freue mich aber sehr über die vielen guten Tipps, die hier gegeben werden.

Foto: Stocksnap

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11 Kommentare
  1. Nafine
    Nafine sagte:

    Bei uns ist es so das ich vorwiegen mit der exfrau meines freundes kommuniziere. Er möchte mit ihr nichts mehr am hut haben mit den kindern sehr wohl er lievt sie und gibt sich alle müehe. Villeichtbist es so das die ex und ich uns von vorher kannten wir waren mal befreundet. Jedenfalls was die kinder anbelangt welche kleidung wann wo übergeben wird schaue ich meistens mit ihr und es funktioniert relativ gut. Die ex frau ist zwar meistens sauer auf ihn weil er sich nicht meldet jedoch froh darüber dass sie immerhin mit mir noch sachen bezüglich der kinder klären kann

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  2. Sybille
    Sybille sagte:

    Auch ich hab den Schritt gewagt und bin mit der Ex in Briefkontakt getreten. Da Sie ansich eine wohl schwierige Person ist, dachte ich so ein Brief ist eventuell die bessere Möglichkeit, statt direkt das offene gespräch zu suchen. So knn Sie sich vielleicht langsam rantasten. Aber das war auch bei uns leider nur Wunschdenken. Auch mir ging es im Brief lediglich darum, dass man in Kontakt kommt. Das man Dinge die das Kind betreffen kommunizieren kann und das ein vernünftiger Umgang ( insbesondere auch ein vernünftiger Umgangston) zwischen allen Beteiligten stattfinden kann. Letztendlich hat Sie sich nur in einem Streitgespräch mit meinem Lebenspartner über den Brief aufgeregt – wie Scheiße das doch wäre.

    Was soll ich sagen, vielleicht war es falsch. Für mich war und ist es immer noch der richtige Weg gezeigt zu haben, dass ich bereit bin zu kommunizieren und aus der Situation, für das Kind, das bestmögliche zu machen. Ich würde es jedenfalls wieder tun. Denn immerhin kann ich mit guten Gewissen sagen – Ich habe versucht einen Schritt auf dich zu zukommen und jetzt bist Du an der Reihe. Mit diesem Wissen geht es mir zwar immer noch nicht gut aber deutlich besser.

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  3. Kerstin
    Kerstin sagte:

    Schöner Brief, aber es kommt extrem auf den Willen der Ex an, wie dieser aufgefasst wird.
    Bei uns wäre er fehl am Platz. Hoffnungslos. Der Ex soll der Ars.. Sein. Ihr muss es schlecht gehen, die Kinder müssen reingezogen werden. Nur so fühlt sie sich befriedigt. Ein normales Kommunizieren entspräche einer persönlichen Niederlage…Was das seit 9 Jahren mit den Kindern macht kann sich jeder vorstellen.
    Ich würde so einen Brief gern schreiben, nur würde es eher das Gegenteil bewirken.

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  4. Janine
    Janine sagte:

    Du hast das wirklich schön geschrieben and ich kann deine Ambitionen auch wirklich gut nachempfinden. Ich habe es getan…Kontakt zur Ex gesucht. Der Schuss ging komplett nach hinten los. Ich wollte versuchen, ihr die Hand zu reichen…zwischen ihr und meinem Mann vermitteln und schlichten. Dabei rausgekommen ist das ganze Gegenteil. Ich würde mich einmischen, das alles ginge mich nichts an, ich würde doch eh denken ich bin was besseres etc.
    Wenn die Ex verletzt ist und aus eigenem Antrieb kein guter Kontakt zwischen den Eltern möglich ist, dann wirst du das nicht ändern.
    Du investierst Gefühle, Gedanken und Energie….und am Ende bist du verletzt und enttäuscht.
    Ich würde es an deiner Stelle lassen. Falls du den Brief doch abschickst, wünsche ich dir viel Glück!

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  5. Marie
    Marie sagte:

    Ich finde den Brief sehr bewegend. Hat mich sehr angesprochen und ich finde du hast dich für dieses heikele Thema verdammt super ausgedrückt!
    Ich glaube, dass es ein guter Schritt in die richtige Richtung sein kann, da du sehr darauf geachtet hast keine Angriffe in den Text einzubauen bzw. das was als Angriff gesehen werden könnte direkt umschrieben.
    Wenn du diesen Brief aber absendest würde ich auch erdtmal.mit einer negativen Reaktion rechnen. Aufregen wird sie sich bestimmt. Aber dann darfst du nicht locker lassen! Auch bei deinem Mann nicht!!!
    Einfach Klasse wie du versuchst zu vermitteln. Ich wünsche dir absolutes Glück und gelingen bei deinem Vorhaben!
    Ich habe das große Glück inzwischen, dass die Ex Gut mit mir Kommuniziert. Wenn irgendwas wegen der Kinder ist darf ich mich in Telefonate von ihr und meinem Mann sogar einklinen und Meine Meinung frei Äußern. Und sie ist inzwischen froh das die Kinder mich als Bonusmama haben, da sie gemerkt hat das den beiden das gut tut (leben aber auch Vollzeit bei uns).
    Ich hoffe das du auch so einen Umschwung erleben darfst! Weiter so, denn wenn wir die Köpfe in den Sand stecken ändert sich meist sowieso nix!

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    • Susanne Wechselmodell
      Susanne Wechselmodell sagte:

      In dieser Position, dass die Kinder Vollzeit bei Euch leben, hast du eine bessere Ausgangsposition. Denn wenn eine Ex sauer ist auf den Vater, werden schwupps gerne und bevorzugt die Kinder entzogen, manipuliert und kommen nicht mehr zum vereinbarten WE oder der nächste Anwaltsbrief mit überzogenen Forderungen liegt im Briefkasten. Diese weitreichenden Konsequenzen einer (selbst mit ihrer eigenen Trennungsentscheidung) unglücklichen, ggf. unbefriedigten und auch neidischen Ex darf man nicht außer Acht lassen. Da kann der Brief noch so diplomatisch formuliert sein.

      Auch sollte der Mann und Vater eingeweiht sein in die Aktion – nichts ist schlimmer, als wenn der Vater dann zur Ex und den Kindern hält, während Du als Next noch mehr ausgegrenzt wirst.

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  6. Alexandra
    Alexandra sagte:

    Auch ich habe schon oft darüber nachgedacht, ihr einen Brief zu schreiben.
    Ich denke immer, dass es doch möglich sein muss, das ganze ins Reine zu bringen. Allerdings kenne ich von meiner Mutter die Verletzung, die nach 35 Jahren(!) immer noch nicht geheilt sind. Meine Eltern können nur mit Mühe an einem Tisch sitzen.
    Umso eher denke ich mit der Ex meines Partners zu kommunizieren. Was mich davon abhält, sind die indirekten Beeinflussungen. Sie lässt sich quasi nichts zu schulden kommen, mir gegenüber, doch die Kinder heben sie in den Himmel.
    Jedes Mal wenn sie bei uns sind, fragen sie wann sie wieder zur Mama können. Und sie sagen auch, dass der Papa viel strenger ist. Klar, wir haben keinen Fernseher, schalten das wlan aus. Aber so Dinge sieht die Ex nicht. Der digitale Babysitter ist ja praktisch.
    Und mit mir redet sie über so Dinge nicht, mit meinem Partner auch nicht, weil sie der Meinung ist, wenn die Kinder bei ihr sind, darf sie entscheiden.
    Sie versucht ja auch ihm immer wieder die alte Leier der Trennung, fast 2 Jahre her, vorzujammern.
    Sie meint hald sie wisse wie Kindererziehung geht, auch besser als der Vater! Meiner Meinung nach darf es bei uns anders sein, und man darf sich auch verändern! Die Kinder akzeptieren das schon.
    Nur wenn die Mutter wo sie mehr Zeit verbringen, depressiv ist, selber am Handy hängt und nicht arbeiten geht… also ich bin mir nicht sicher ob das richtig ist…..?!
    Wir alle machen Fehler… klar, aber jeder darf doch versuchen das Richtige zu machen. Und Ego hin oder her. Es geht um die Kinder!!!
    Die Scheidung zögert sie auch raus, weil sie sich nicht mit meinem Partner über die Unterhaltszahlungen einig werden will. Lieber fragt sie die Anwältin….
    Ich musste das mal loswerden, danke!

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  7. Susanne Wechselmodell
    Susanne Wechselmodell sagte:

    Nette Idee, doch wenn es keine Kommunikation zwischen den Expartnern gibt, dürfte dieser Brief eher Öl ins Feuer sein.

    „Schaut her“, wird die Ex sagen, „sie gibt endlich zu, dass sie Fehler gemacht hat.“ und: „Ach von wegen, sie ist nicht wichtig.“ usw.

    Ich würde keinen Brief schreiben, da es Exxen, die nicht kommunizieren wollen, nicht wert sind, dass man ihnen so viel Aufmerksamkeit schenkt, um ihnen dann noch eine Vorlage und Plattform zu liefern, im ihrem Bekannten- und Freundeskreis diese Unterwürfigkeit per Brief der Next herumzuzeigen und zu prahlen.

    Nur wer von Anfang an erwachsen genug ist ordentlich zu kommunizieren, wird auch mal mit Kritik umgehen können. Doch dann tauchen diese Probleme erst gar nicht auf.

    Daher mein Tipp: Eigens Leben mit dem neuen Partner aufbauen, auch offen mit ihm über die Themen reden und für das neue Paar Lösungen finden, aber die Ex am langen Arm verhungern lassen.

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    • Ginger
      Ginger sagte:

      Genau… hadere auch mit mir einen ähnlichen Brief zu schreiben an die Ex. Unterschied bei uns: sie benutzt die gemeinsame Tochter gegen mich.
      Hab der ex oft genug die Hand gereicht. Trennung ist über 5 Jahre her, ich kam erst 1 Jahr später und sie hat sich übrigens getrennt. Trotzdem hat sie ein Problem mit mir und intrigiert gegen mich. Hat sogar seine Eltern auf ihrer Seite! Wenn die Tochter (9) hier ist, ist alles okay. Sobald sie Zuhause ist, höre ich, wie schlimm ich bin… aber sie sucht nicht das Gespräch mit mir. Im Gegenteil: ich bekomme eher Post vom Anwalt. Sie lehnt auch den Kontakt zu den Stiefgeschwistern und zur Halbschwester ab. Geburtstage etc werden ignoriert. Die Wünsche der Kids sich mal so zu verabreden wie mit Schulfreundin unmöglich umzusetzen. Ich tippe auch auf die ungeklärte Paarebene. Für meinen Freund ist diese jedoch geklärt. Sie scheint bereut zu haben, dass sie die Beziehung zu schnell aufgegeben hat. Aber ich leide sehr… wir alle. Und leider weiß ich nicht was ich noch tun kann….

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