, ,

Der traurige Kampf – Das erste Kind gegen die zweite Familie

Ich bin, wir sind in einer verzweifelten Situation. Wir sind eine kleine Familie, und erleben jetzt einen sehr traurigen Kampf. Unser Leben wurde binnen weniger Monate auf den Kopf gestellt. Seine Tochter wurde hier weg geholt, mein Partner wird verklagt, die Ämter sitzen uns im Nacken … wir wissen nicht weiter. Und alles nur, weil ich vor einigen Monaten ein Baby bekommen habe.

„Hol das Kind ab. Ich hab keinen Bock“

Mein Lebensgefährte und ich sind jetzt seit 3 Jahren zusammen. Damals frisch getrennt erzählte er mir, er könne seine damals 3 1/2 jahre alte Tochter sehen, wann er möchte. Nachdem seine Ex Frau von mir wusste, wurden wir dann regelrecht zugebombt mit Nachrichten und Anrufen. Dienstag klingelte regelmäßig das Telefon. „Hol das Kind ab. Ich hab keinen Bock“. Er ist gefahren. Zahlte auch fleissig Unterhalt in viel zu hoher Summe. (Er hatte nur noch ca 600€ für Miete etc..). Dann lebte die Kleine in unserer 1 1/2 Z Wohnung bis Sonntag. Das ging ein paar Monate so, bis nach und nach herauskam, dass sie von ihrer Mutter mit dem Kochlöffel auf den Hintern bekam. Wir sind so schnell es ging in eine größere Wohnung gezogen. Nach viel hin und her Gerede und einem angelaufenen Verfahren übergab sie das Kind in unsere Obhut. Verfahren deshalb eingestellt.

Ich wurde schwanger.

Wir hatten einige Monate später die Möglichkeit, auch finanziell ging es uns besser,  auf einen Bauernhof in ein großes Haus zu ziehen. Gemacht, getan. Ich wurde schwanger. Die Mutter der Kleinen auch (hatte da bereits ein Baby von ihrem Neuen). Die Kleine freute sich riesig, besonders als klar war, dass es ein Junge wurde. Die Mutter konnte plötzlich gar nichts mehr. Sagte am Telefon Sachen zu ihrer Tochter wie „du kannst mich nicht besuchen du bist zu anstrengend.“ Oder „sag Papa wenn er mir 100€ gibt nehme ich dich das Wochenende“.

Nun ja. Es ging ihr wohl wirklich nicht gut. Sie verlor ihr Kind im 5. Monat. Ich war schuld. So wie ich schon immer an allem schuld war. Ich war Schuld, dass sie ihr Kind geschlagen hatte. Ich war Schuld das sie kein Auto hatte.. etc..

Mir ging es auch nicht mehr gut. Mein Blutdruck stieg, ich hatte große Mengen Eiweiss im Blut. Und kam vom Gynäkologen direkt ins Krankenhaus (HELLO SYNDROM). 6 Wochen stramm liegen. In der Zeit bekam ich kaum Infos von zu hause. Ich lag auch völlig neben mir vor Angst um meinen Sohn. Mein Lebensgefährte hatte sich mit seiner Ex und ihrer Mutter abgesprochen, dass die beiden für den Moment die Betreuung übernehmen. Die Oma ist mit der Kleinen (zu dem Zeitpunkt sechs Jahre alt) drei Wochen in Urlaub gefahren. Plötzlich bekomme ich Anrufe im  Krankenhaus von der Mutter. Aber die Kleine ist dran und sagt sie wird mein Baby umbringen, wenn sie es sieht. Aufgelegt… immer wieder…

Plötzlich ist das Kind weg

Mein Sohn wurde dann in der 33. Schwangerschaftswoche per Notkaiserschnitt geholt. Nach einer Woche konnte ich heim. Und hier fängt die Situation, an die uns verzweifeln lässt. Mein Sohn musste drei Wochen im Krankenhaus bleiben.Wir holten die Kleine nach Haus. Alles gut. Bis auf die Aussage „Oma und Mama haben gesagt, wenn ihr meinen Bruder holt, soll ich weglaufen, damit ihr wisst, dass ich wichtiger bin“. Wir haben ihr erklärt das in einer Familie keiner wichtiger oder unwichtiger ist. Alles gut bis dahin. Der Zwerg kommt heim. Als der Papa wie üblich gegen 20 Uhr noch mal hoch in ihr Kinderzimmer geht, (Hörspiel aus, Licht aus, noch mal zudecken) ist sie weg!!

Er ab ins Auto. Ich mit Kinderwagen übern Hof, die Scheunen abgesucht. Er kommt zurück, wählt die Nummer der Polizei. Da kommt die schon mit Kind auf den Hof gefahren. Alles erklärt hatte denen die Kleine….

Wenige Tage später fragt sie, ob sie ihre Mutter sehen kann. Kein  Problem. Mutter gefragt (diese wurde auch über das weglaufen informiert). Kind zur Mutter. Diese entschied: „Ich geb das Kind nicht mehr raus, sie hasst dich. Sie will dich nicht sehen.“

100 Mal mit dem Jugendamt telefoniert. Die Stadt rief ihn an. Da würde grad die Mutter des Kindes sitzen und versuchen das Kind umzumelden. Ob das richtig sei. Nein, sagt er. Telefonat mit der Mutter: Sie sagt sie will das Aufenthaltsbestimmungsrecht einklagen.Er sagt, dass das nicht nötig sei. Das etwas nicht stimme, sei uns auch klar. Man möge doch den Gesprächstermin beim Jugendamt abwarten. Wenn die es empfehlen, unterschreibt er die Ummeldung sofort. Das Mädchen braucht Hilfe.

Sie legt auf.

Alles betteln und bitten brachte nichts. Er durfte seine Tochter nicht sehen. Post vom Gericht. Das Kind hat nen Verfahrensbeistand, der die Kleine in der schule anhören würde. Nicht passiert. Verfahrensbeistand fuhr zur Mutter und hörte diese an. Und das auch Kind … während es auf Mutters Schoß saß. Bestimmt kann ein Kind dann auch unbeeinflusst befragt werden. Gericht. Er darf seine Tochter jeden 2. Samstag für sechs Stunden sehen. Familienhilfe wurde dort vereinbart und das die Kleine zum Psychologen soll.

Die Ex beschuldigt mich beim Amt

Seine Ex hat noch nicht genug: gibt anonyme Hinweise – später nicht mehr anonym – dass MEIN Sohn bei mir gefährdet sei. So. Ich habe jetzt eine Familien-Hebamme, die nicht recht weiss, was sie hier soll. Das seit September. Es wurde vor Gericht ein Hilfeplangespräch vereinbart was noch vor den Herbstferien stattfinden sollte. Bis letzte Woche musste er betteln, dass da nun endlich jemand hingeht und das Kind unterstützt. In diesen Monaten wurden wir mit whatsapp, sms, anrufen und via Facebook bombardiert. Es ging nur nie ums Kind. Nur um: Gib mir dies und gib mir das.

[bctt tweet=“Es geht leider nie ums Kind. Nur um materielle Forderungen.“]

Wir haben alles raus gegeben. Auch alle Möbel, die ich bezahlt habe. Hat nicht gereicht, mit Anwalt verlangte sie auch noch Spielzeug welches ich bezahlt habe. Auch da haben wir alles dann zur Anwältin gebracht. Mit einem Schreiben meines Lebensgefährten das sie sich nur noch im Notfall persönlich an ihn wenden solle. Ansonsten möge sie den Postweg nutzen. Das haben sie und ihre Anwältin zum Anlass genommen ihm zu schreiben, dass so elterliche Sorge nicht mehr möglich sei. Wenn er den beigelegten schrieb nicht unterzeichnet  (Verzicht aufs Sorgerecht ) würde man den Klageweg bestreiten.

Ach ja. Hinzu kommt. Nachdem er ihr per Anwalt seine Einkommensnachweise hat zukommen lassen, sich erst das Jobcenter dann die Stadtkasse gemeldet haben die jeweils selbige nochmal forderten, will die Kindergeldkasse jetzt zwei Monate Kindergeld zurück, weil die Mutter behauptet, er hätte es nicht weitergeleitet. Auch war sie bei der Unterhaltskasse und beantragte Unterhaltsvorschuss, obwohl Unterhalt gezahlt wird. Das Jugendamt weigert sich zu vermitteln oder zu helfen. Wir sind am Ende unserer Kräfte. Ziehen in eine kleinere Wohnung um all das stemmen zu können. Unterhalt, Gerichts und Anwaltskosten…

Was sollen wir tun? Er ist geneigt das Kind aufzugeben. Zu retten scheint ja nichts mehr zu sein. Ich ziehe mich da komplett raus. Nehme auch mit meinem Sohn nicht am Umgang teil. Es zählt doch nicht  NUR das erste Kind. Das zweite Kind hat doch auch ein Recht auf glücklich sein, und den Luxus von essen und trinken usw.. Wie kann sie das alles auf dem Rücken der zweiten Familie austragen? Sie hat doch auch eine zweite Familie gegründet…

Mittlerweile sind auch die Existenzängste so groß das ich ernsthaft über Trennung nachdenke… Ich wäre über Tipps, andere Sichtweisen und ein bisschen Hoffnung das doch noch alles erträglich werden kann sehr froh.

Viele Grüße, Laureen

Bitte E-Mail mit Stichwort „Laureen“ an: Stiefmutterblog@gmail.com oder einfach einen Kommentar hinterlassen.

In eigener Sache: Ich weise darauf hin, dass der Stiefmutterblog kein juristisches oder medizinisches Forum ist. Ratschläge, die hier gegeben werden, sollten ggf. von Ihrem Familienanwalt oder Arzt geprüft werden. Ich übernehme keine Haftung für die Ratschläge oder Links in den Kommentaren, freue mich aber sehr über die vielen guten Tipps, die hier gegeben werden.

Foto: Stocksnap, Michale Kulesza

14 Kommentare
  1. Daniela
    Daniela sagte:

    Liebe Laureen,

    es ist schon eine Weile her, dass Du geschreiben hast – von daher weiss ich nicht, wie aktuell die Sache noch ist. Aber auch ich möchte Dir von ganzem Herzen mein Mitgefühl für Eure schreckliche Situation aussprechen.

    Selbst ich als neutrale Person beginne bei Deinen Worten eine solche Ohnmacht und so eine Wut auf die KM zu empfinden… unglaublich, was für verrückte, hinterhältige Personen frei rumlaufen dürfen!

    Doch jetzt zu Dir bzw. Euch.
    Ich verstehe gut, dass Du am liebsten weglaufen möchtest. Mit Deinem Kind, das Dich braucht, auch weg von Deinem Mann.

    Tu es bitte nicht!!! Noch nicht, zumindest, bevor Du einen letzten, entscheidenden Versuch gewagt hast.
    Aufgeben…. das ist genau das, was diese fiese, gestesgestörte Hexe erreichen will.
    Versuche DU, einen versöhnlichen Schritt auf Deinen Mann zuzumachen. Sicherlich ist er genauso kaputt wie Du, plus macht er sich insgeheim bestimmt schlimme Vorwürfe, in was für eine Situation er Dich und Euer Kind gebracht hat, nur dadurch, dass er mit dieser gräßlichen Furie verheiratet war. Es kratzt bestimmt schrecklich an ihm, dass er Euch kein besseres, heileres und schöneres Leben bieten, Euch nicht vor dieser unfairen Schlammschlacht schützen konnte (Männer denken ja manchmal so). Das kann auch ein Grund für seinen Rückzug sein. Vielleicht spürt er ja schon, wie Du ihm entgleitest? Und dann hätte er wahrlich alles verloren…

    Ihr müsst Euch und Eure verbleibenden Kräfte nun völlig auf Euch drei als neue Kernfamilie konzentrieren – und das sollte auch zentrale Bedingung an Deinen Mann sein. Nur dann werdet Ihr eine gemeinsame Zukunft haben können, sonst werdet Ihr völlig aufgerieben.
    Kämpft daher NICHT weiter um die Kleine.
    Auch wenn es bitter sein mag, sie ist tatsächlich für ihren Vater verloren. Vielleicht ändert sich ja noch mal etwas, wenn sie älter wird, aber darauf sollte man nicht hoffen. Außerdem scheint sie einige Eigenschaften der Mutter geerbt zu haben…. sorry, aber dieses Kind hätte ich nach der Aktion bei Dir im KH nie wieder in mein Haus gelassen. Klar wird sie beeinflusst, aber sie macht einfach zu gut mit. Außerdem geht es auch darum, ein kleineres Geschwisterchen zu schützen.

    Um mehr Ruhe für Euch zu bekommen, solltet Ihr jegliche an Euch direkt gerichtete Kommunikation der KM konsequent ignorieren und blockieren – auch wenn es um die angeblich kranke Tochter geht oder ähnliches (das kann von der KM übrigens auch einfach vorgeschoben sein!). Blockt in Euren Handys / Telefonen Ihre Telefonnummer, in Euren PCs ihre Email-Adresse, legt einfach auf, wenn sie durch irgendwelche Tricks doch mal am Hörer landet. Ihr könntet natürlich auch – rein versehentlich, Unfälle passieren ja leider – mal kräftig in eine Trillerpfeife pusten, wenn sie das nächste Mal dran ist 😉 uuuups!

    Regelt jede notwendige Kommunikation schriftlich ganz konsequent über den Anwalt. Sollen die Anwälte sich miteinander rumärgern, das erfahrt Ihr dann schon noch früh genug, aber dann ist es eben auf ein Minimum beschränkt.

    Feiertage verbringt Ihr in Zukunft und vor allem in der nächsten Zeit am besten zusammen, am liebsten zu Dritt oder auch mit sehr guten Freunden, die zu Euch stehen. Auf keinen Fall solltest Du Weihnachten wie eine Ausgestoßene allein zu Hause sitzen müssen – nie, nie wieder! Wenn die Oma bzw Schwiegermutter nicht erkennt, welches miese Spiel die KM treibt und wie schlecht es deswegen ihrem eigenen Sohn geht, (redet mit ihr!!!) dann müsst Ihr da leider auch da Konsequenzen ziehen. Ohnehin würde jeder Kontakt mit der Kleinen (selbst wenn Du dabei „erlaubt“ bist), garantiert nur wieder für neue Aufreger und Verletzungen sorgen – und so einen Abend braucht keiner! Meidet also erstmal besser alle Kontaktpunkte!!

    Macht Euch lieber zu Dritt einen richtig schönen weihnachtlichen Abend bzw. Tage mit allem, was dazu gehört. Und damit meine ich gar nicht Geld oder dicke Geschenke. Konzentriert Euch ganz auf Euch, kocht was Feines, sitzt gemütlich spielend unterm Weihnachtsbaum, soll der Rest der Welt Euch doch einfach mal gestohlen bleiben. Vielleicht fahrt Ihr auch weg und seid mal nicht erreichbar (Handy aus!).

    Falls die KM bereits große Teile der Verwandtschaft infiltriert haben sollte, müsst Ihr Euch überlegen, wie viel Euch diese Kontakte wert sind und ob Ihr sie künftig unter diesen Umständen noch pflegen könnt und wollt. Bittet Eure Verwandten auf jeden Fall, von Nachrichten/ Neuigkeiten über die KM und die Kleine abzusehen. Allein sich das anhören zu müssen, regt einen ja immer schon auf! Und bittet sie, umgekehrt auch keinerlei Infos über Euch an die KM zu geben!

    Anstatt Verlorenem nachzutrauern, rate ich Euch, als Paar, aber auch als Familie, raus zu gehen und neue Kontakte zu knüpfen. Baut Euch gemeinsam einen ganz eigenständigen Freundeskreis auf. Baut Euch ein neues Leben auf 🙂

    Noch eine Idee: Da Du seelisch und körperlich total erschöpft zu sein scheinst, erkundige Dich bei Deiner Krankenkasse nach Möglichkeiten einer Mutter-Kind-Kur. Ich habe da viel Gutes gehört. Dort gibt es auch Therapeuten, die einem helfen können. Doch bevor Du diese Kur machst, geh den Schritt auf Deinen Mann zu. Sonst wird er womöglich die Kur noch als ein weiteres „Auf-Abstand-gehen“ zu ihm verstehen.

    Du schaffst das!

    Liebe Grüße & große Umarmung
    Daniela

    Antworten
  2. Laureen
    Laureen sagte:

    Hallo Karen. Gerne kann Susanne mir dekne Mail schicken. Ich bin immer dankbar für ein offenes Ohr.
    Es ist schier unmögluch einen psychologen hier zu finden. Ich stehe auf unzähligen Wartelisten.

    Der Ärger wird weniger. Wir merken allerdings, das es niemals ganz aufhören wird.
    Wir werden ewig im dieser Tretmühle hängen.

    Der Umgang böeibt vergiftet. Das Kind wird trotz Umgabg verabredet. Klar das sie lieber spielen will mit anderen kindern aus der schule als hier zu sitzen. Mein lg wird von allem ausgeschlossen.

    Er kennt keine Ihrer Freundinnen.

    Wir haben uns total voneinander entfernt.
    Seit 4 Wochen schlafe ich im wohnzimmer. Wir sprechen wenig. Nahe sind wir uns gar nicht mehr.
    Wir kümmern uns anwechselnd um unser Kind.

    Alles was ich mir gewünscht habe war eine Familie zu sein.
    Auch mit Stiefkind. Später dann halt nur mit Teilzeitstiefkind.
    Jetzt ist nichts mehr möglich. So scheint es.

    Es war doch nicht meine Schuld das die Ehe der beiden nicht gehalten hat.
    Ich kam doch erst nach der Trennung in die Situation.
    Sie hat doxh auch Familie ausgebaut.

    Ich würde so gerne verstehen warum Sie glücklich sein darf und mit allem immer durchkommt und wir dürfen nicht durchatmen.
    Ich kann nicht mehr.
    Ich sehe mich nixht als Partnerin. Ich bin Single. Ich lebe nur mit dem Vater meines Sohns zusammen damit er uns beide erleben kann.
    Ich habe keine Kraft ihn weiter zu lieben. Ich bleibe. Aber wie lange kann man so eine Fassade aufrecht erhalten?

    Ich kann nicht lachen, mich an nichts erfreuen. Jeder glückliche Augenblick in der Vergangenheit musste Teuer bezahlt werden.
    Es ist als wenn wir nie wieder glücklich sein können.

    Man sagt ja immer bei sowas verlieren alle. Das stimmt nicht. Die kinder verlieren und die jenigen die auf miese halblegale tricks verzichten….

    Antworten
    • Kerstin
      Kerstin sagte:

      Liebe Laureen,

      es schnürt mir wirklich die Kehle zu, wenn ich das so lese, wie es dir (euch) ergeht.
      Unklar bleibt mir jedoch, wer sich von wem entfernt und wer von euch das dann einfach so hinnimmt.
      Wie auch immer, mir kommt grad einer meiner Lieblingssätze in den Sinn: „Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden!“ Und da denk ich grade an dich und deinen Partner. Seid ihr noch im Gespräch? Oder habt ihr beide „keine Lust mehr zu reden“ und nehmt die Situation so wie sie ist, als gegeben hin?

      Vielleicht kannst du deinem Partner auch einen Brief schreiben. Wie es dir geht, wie du dich fühlst und wie du dir euer gemeinsames Leben eigentlich vorgestellt hast. Und dann wartest du ab, ob etwas von ihm zurück kommt – ein Gespräch, ein Brief…

      Die Situation totschweigen und gucken, was wird, das ist keine gute Lösung. Für niemanden.

      Ich wünsche insbesondere dir ganz viel Kraft und alles gute für euch!!

      Antworten
    • Karen
      Karen sagte:

      Liebe Laureen,

      genau, totschweigen ist der Todesstoß ..
      Du hast geschrieben:
      “Eine Beratungsstelle haben wir noch nicht. Ich muss wohl noch ein bisschen mehr bitte bei ihm machen.“
      Was heißt das? Möchte dein Mann keine Gespräche? Vielleicht nicht in dieser Form? Vielleicht möchte er lieber einfach nur mal wieder Spaß haben, eine unbeschwerte Zeit ohne viele Worte? Nähe, dich küssen, anfassen. Ganz oft – so meine Erfahrung – kann erst dann geredet werden.
      Verbringt ihr Zeit nur zu zweit? Willst du das noch? Will er das noch?
      Himmel, ich weiß, dass all die Sorgen jede noch so heiße Liebesflamme ersticken können. Aber falls du noch ein Fünkchen in dir verspürst, dann kämpfe darum. Und bitte pflege dich und deine Seele.
      Belaste dich jetzt bitte nicht weiter mit den Dingen, die nicht waren, nicht sind, nicht sein werden. Und die du sowieso nicht ändern kannst. Um das Verhältnis zu seiner Tochter muss sich dein Mann ganz allein kümmern.
      Und wenn er nun momentan loslassen muss ..
      Wie geht es eurem Sohn? Auch er wird euch viel Energie kosten, schlaflose Nächte, die Sorge um seine Krankheit. Verständlich, dass da – auch ohne Ex-Terror – die Nerven blank liegen.
      Holt euch Hilfe! Familie, Freunde .. Bitte isoliere dich jetzt nicht.

      Sonnige Grüße von Karen.

      Antworten
    • Silvia
      Silvia sagte:

      Hallo, ich würde sehr gern wissen wollen wie der aktuelle Stand der Dinge ist. Gab es eine positive Wendung? Hat es sich noch mehr zugespitzt? Es wäre schön eine Antwort lesen zu können. LG

      Antworten
    • Kaya
      Kaya sagte:

      Hallo laureen,
      Wollte man horen wie es dir jetzt so ergangen ist. Hat sich dir Situation verbessert?
      Wünsche dir das beste

      Antworten
  3. Karen
    Karen sagte:

    Liebe Laureen,

    ich drück dich ganz fest.
    Und ich weiß ganz genau, wie du dich jetzt fühlen magst ..

    Anette hat alles Wichtige zu deiner Situation geschrieben.

    Bitte konzentriere dich jetzt auf deinen kleinen Sohn. Und auf dich!
    Sieh zu, dass du auf die Beine kommst. Nimm alle Hilfe an, die sich dir bietet.
    Alles andere liegt nicht in deiner Hand ..

    Wenn gar nichts mehr geht und du am Ende deiner Kräfte sein solltest – Geh erst einmal raus aus dieser Situation. Mit eurem Kind. Am allerbesten zusammen mit deinem Liebsten.
    Geht für eine Weile weg, bis ihr wieder Energie tanken konntet. Geldverdienen steht erst an 2. Stelle. Versucht euch an eure unbeschwerte Anfangszeit zu erinnern .. Besinnt euch auf euch selbst. Ich drück alle Daumen!

    Dein Liebster sollte – falls noch nicht geschehen – den Unterhalt titulieren lassen. Bis zum 18. Geburtstag seiner Kleinen. Die Zahlung läuft dann über das Jugendamt.
    Hier ein wirklich hilfreiches Forum für deinen Mann:

    http://www.vatersein.de

    Ärgert euch nicht mit Tanten vom Jugendamt herum, das ist Zeitverschwendung. Die können nur Empfehlungen aussprechen, sonst nichts.

    Bitte lasst den Umgang gerichtlich per Beschluss festlegen mithilfe eines engagierten und umsichtigen Anwalts – Falls dein Liebster nicht schon innerlich einen Schlussstrich gezogen haben sollte ..
    Vielleicht wäre es dann sinnvoll, den Umgang erst einmal auf ein Minimum zu beschränken, sodass du dich und euren Sohn aus der Situation weitestgehend heraushalten kannst. Alles Weitere kann dann wachsen. Oder auch nicht. Aber es werden erst einmal die Weichen dafür gelegt. Ob sich die Mutter dann daran hält? Fraglich, aber es ist allemal besser als das Gefühl, sein Kind im Stich zu lassen ..

    Habt ihr einen guten Freund, der sich bereit erklären würde, dass die Kommunikation (per Mail) mit der Mutter über ihn laufen könnte? Der Wichtiges von Unwichtigem trennt? Und euch nur informiert, wenn es nötig ist (Unfall, Krankenhaus, Tod). Wechselt Telefon- und Handynummern. Gebt der Frau keinen Raum mehr in eurem Leben. Das hilft der Kleinen nicht. Sie muss leiderleider lernen, wie sie mit dieser Mutter klar kommt.

    Liebe Laureen, ich fühle mit dir und denke ganz fest an dich. Und lass dir helfen! Lasst euch helfen. Holt euch auch eine Familienhilfe 🙂 Dein Kleiner hat jetzt alle Kraft und Liebe von euch nötig mit seinem Herzchen. Gebt ihm bitte Energie, dass er die Operation bestmöglich übersteht.

    Bitte schreibe, wie es bei euch weitergeht. Wenn du magst auch privat. Meine Mailadresse hab ich ja beim Senden dieses Kommentars hinterlegt.

    Ganz liebe Grüße,

    Karen

    Antworten
    • Susanne Petermann
      Susanne Petermann sagte:

      Liebe Karen, deine Mailadresse kann niemand -außer mir – sehen. Ich gebe sie aber gerne weiter, wenn Laureen mich anschreibt. Liebe Grüße, Susanne

      Antworten
  4. Laureen
    Laureen sagte:

    Hallo ihr lieben.
    Die feiertage sind irgebdwie rum. Zum feiern war niemandem zumute.
    Am 2. Weihnachtstag waren wir bei meiner Schwiegermutter eingeladen.
    Die KM sagte das ich nicht mit ihrer tochter sein dürfe.
    Ich bin dann kurzerhand ausgeladen worden.
    Mein LG und Sohn waren 2 Std da.
    Das war hart.

    Es kam kurz vor Weihnachten eine Forderung der letzten 4!! Monate von der OGS.
    2 Monate davon Mit bezuschussung der arge (hat die KM wohl beantragt)
    Die KM wurde wohl angeschrieben, hat dort vorgesprochen und gesagt“ der kv hat sie angemeldet, er kanns zahlen!“ (Wurde uns am tel gesagt)

    Draufhin hat er eine fristlose kündigung geschickt, mit der Begründung er sei nicht zahlungsfähig und die KM arbeitet nicht und sollte daher in der lage sein, das kind zu betreuen… OMG hab ich mich übel gefühlt, als er mir das sagte.

    Bis jetzt kam keine antwort.
    Samstag wäre umgang gewesen. Er hat abgesagt.
    Er will nicht mehr.
    Er erzählte mir, das am 2.weihnachtstag seine tochter gesagt hat das sie das „vol gut findet, das ich nicht dabei bin., ihr mama wohl gesagt hat, ich wprde bestimmt ihre geschenke wegnehmen wollen, etc pp- jetzt müsste nur noch das baby weg, und ich ausziehen, dann hätte sie wohl lust wieder bei papa zu leben…“

    Am 26.12. Ist mal wieder mein herz gebrochen.
    Ich bin nur noch am verzweifeln. Ich bin dankbar für die loyalität meines partners. Aber was ist jetzt noch machbar?

    Er will nicht mehr.
    Und ich will (um meinetwillen)ihn nicht mehr bestärken sie zu sehen.

    Ich suche derzwit für mich selbst einen psychologen. Was sich als schwierig gestaltet.
    Eine Beratungsstelle haben wir noch nicht. Ich muss wohl noch ein bisschen mehr bitte bei ihm machen.

    Ihr habt recht. Wir müssen uns auf uns selbst besinnen.
    Ich danje euch für den Zuspruch!
    Ich freue mich über noch mehr Tipps, wie wir diese furchtbare Situation meistern können.

    Viele Grüße
    Laureen

    Antworten
  5. Annette
    Annette sagte:

    Liebe Laureen,
    beim Lesen deines Beitrages habe ich Herzklopfen und Bauchgrummen bekommen….es sind Erinnerungen hochgekommen – auch an meine eigenen Gefühle des Hasses und der Ohnmacht….. Es ist so schwer, klare Gedanken zu fassen, wenn man mittendrin steckt in dieser Melange.

    Lass dich bitte mal ganz fest in den Arm nehmen…..

    Ich glaube, es ist wichtig, dass ihr einmal wirklich euer Leben „herunterbrecht“ auf die wichtigsten Sachen, die ihr in der Hand habt:

    „Gib mir die Gelassenheit, die Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann – gib mir den Mut, die Dinge zu ändern, die ich ändern kann – und schenke mir die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden“

    Was könnt ihr nicht ändern? Ihr könnt die Kindsmutter nicht ändern. Ihr könnt dieses Weihnachtsfest für die Kleine nicht ändern. Und ihr könnt anscheinend einige Mitarbeiter im Jugendamt nicht ändern.

    Was könnt ihr ändern? Ihr könnt euer eigenes Leben ändern, andere Wege gehen als bisher, euch auf andere Dinge konzentrieren, andere Blickwinkel erarbeiten.

    Ich möchte damit sagen: Konzentriere du dich in allerallererster Linie auf dich selbst und deinen kleinen Sohn. Du brauchst deine ganze Kraft für dein eigenes Leben und die Zeit, die vor euch liegt mit eurem Sohn.
    Dein Mann sollte auf gar keinen Fall das Sorgerecht abgeben. Never ever! Wenn er das abgibt und jemals darüber nachdenken sollte, es wieder einzuklagen, hat er die schlechtesten Karten überhaupt. Seine Tochter ist noch klein und es liegen noch viele Jahre der „Sorge“ vor ihm.

    Dann möchte ich fragen, denn ich konnte es deinem Beitrag nicht entnehmen: Habt ihr einen guten Familienanwalt an eurer Seite? Wenn nicht, dann bitte ganz schnell…, den braucht ihr!

    Und ihr braucht Hilfe – nur für euch. Wohnt ihr ländlich, wohnt ihr städtisch? Sucht euch eine Beratungsstelle – pro familia oder ähnlich – wo es NICHT darum geht, den Konflikt mit der Kindsmutter zu lösen, sondern darum, wie ihr als Paar, als Menschen damit umgehen könnt, ohne dabei zugrunde zu gehen. Dass ihr mit einer außenstehenden Person reden könnt, die euch hilft, ein wenig Klarheit ins Gefühlschaos zu bringen. Und evtl. auch ganz praktische Tips hat, denn die kennen viele solcher Fälle.

    Im Moment könnt ihr der Kleinen nicht helfen. Ihr könnt am momentanen Zustand nichts ändern – und ihr geht selbst schon auf dem Zahnfleisch. Sorgt jetzt erst mal dafür, dass ihr selbst wieder zu Kräften kommt. Geht tatsächlich erst mal auf Abstand. Geht raus aus dem Konflikt. Keine Handlungen mehr in Richtung Kindsmutter. Lasst Ruhe einkehren. Das ist nicht gleichbedeutend mit „aufgeben“. Das ist „sich sammeln“. Das wird schon schwer genug sein, aber notwendig. Denn wenn man selbst am ertrinken ist, kann man keinem anderen helfen.

    Ich kann euch wirklich sehr, sehr gut verstehen. Ich (und auch mein Mann) habe mich damals regelrecht vergewaltigt gefühlt vom Gericht und der Rechtsauslegung – und mich nie hilfloser in meinem Leben gefühlt, als aufgrund von Lügen und manipulierten „Beweisen“ ein Urteil gefällt wurde, weil dies ins Schema des Richters passte (ein Ruf, der ihm bereits vorauseilte).

    Ihr müsst dringend raus aus diesem Teufelskreis aus Gefühl und verzweifelten Aktionen wie Spielzeug und Möbel übergeben.

    Und NIEMALS das Sorgerecht abgeben!

    Antworten
  6. Kriesten,Jana
    Kriesten,Jana sagte:

    Liebe Laureen,eigentlich weis ich nicht was ich dir raten könnte.Es ist unglaublich schlimm,vor allem für dich,da du auch um deine eigenes Kind bangst.Soviel Kraft kann man doch gar nicht auf bringen.Aber es muss weiter gehen.Du schreibst,ihr liebt euch sehr,aber manchmal reicht das nicht.Genau dieser Satz hat mich dazu bewogen dir zu schreiben.Auch ich bin Stiefmutter,eine in Vollzeit,da die eigene Mutter ihren Sohn nicht mehr wollte.Aber kaum lebte er bei uns,ging der Terror los.Der Junge wurde bei jedem Besuch derartig manipuliert(wird es immer noch)dass wir manchmal auch nicht weiter wissen.Hilfe ist Fehlanzeige.Wir brachten das Kind zur kinderpsychologischen Betreuung.aber all das was dort aufgebaut wurde machte die Mutter binnen 2 Tagen kaputt.So gaben wir entnervt auf.Die Mutter lügt,dass sich die Balken biegen,schreibt lange Briefe ans Jugendamt,wir müssen dort Rechenschaft ablegen.Ja wir,obwohl wir immer fürs Kind da sind,kein wirklich eigenes Leben mehr haben,nur noch fremd bestimmt werden.Die Mutter legt fest wann sie ihr Kind sieht,oder wann sie wieder einmal kurzfristig absagt.Planungen-Fehlanzeige.Unterhalt gabs in fast 4 Jahren auch keinen,Hilfe vom JA,auch da Fehlanzeige.Der Vater arbeitet im Schichtsystem,alles,wirklich alles bleibt bei mir,der Stiefmutter.Nur,es ist nicht mein Kind,ich habe gesagt,ich helfe,aber nicht,ich übernehme alles.Und da kam auch bei mir die Frage,ob eine noch so große Liebe reichen kann,wenn man sich am Ende selber verliert.Denn auch hier ist es so,dass alles was das Kind tut,egal ob richtig oder falsch,immer richtig ist,auch wenn es sehenden Auges ins Verderben geht und das was ich sage und wünsche grundsätzlich falsch ist.Langsam kommt man da zu der Erkenntnis,das es auch passieren kann,das die größte Liebe nicht reicht.
    Ich wünsche euch alles Gute,dir ganz viel Kraft,aber denke daran,verliere dich nie selber,denn dann ist es zu spät.L.G.Jana

    Antworten
  7. Laureen
    Laureen sagte:

    Hallo ihr lieben. Danke für eure aufmunternden worte.
    Ja. Wir lieben uns. Sehr. Aber manchmal ist liebe einfach nicht genug. Seit 3 jahren müssen wir für uns kämpfen. Für seine tochter und jetzt für unseren sohn. Er hat einen herzfehler, der bald operativ behoben muss. Und wir mpssen uns mit dieser person zerfleischen.
    Seine tochter liegt jetzt seit gestern abend auch noch im Krankenhaus (es kam eine sms „L. Liegtin der kinderklinik. Bauchschmerzen, vielleicht blinddarm. Ich schlafe hier bei ihr“ – ja uns interessiert alles was die kleine angeht. Aber nicht wo sie schläft)
    Wird wohl angeblich morgen wieder entlassen.

    Wir sind so vvoller hass auf diese frau. Haben uns aber sehr isoliert. Das wir uns gegenseitig schon nicht mehr gut behandeln.
    Er hat mir von den umgängen erzählt : jedesmal sagt er , uh die sieht gar nicht gut aus. Sie sagt sie schläft nicht gut, weiö ihre Schwester (2jahre) nicht durchschläft.
    Und die sixh ein 11qm zummer teilen. Jetzt zu weihnachten kommen noch die 3 kinder ihred Stiefvaters mit in die Wohnung. 2 wochen 7 personen auf 60qm?????

    Aber sie ist ja die übermutter….

    Ich krieg das blanke kotzen.
    Man will der kleinen helfen und kriegt (auch ihr vater) die hände gebunden.
    Das jugendamt sagt. Ja. Familienhilfe ist ja jetzt drin. Die hat aber schon durchblicken lassen das die km ihre vorliebe für rechtsanwälte und gerichte nicht aufgeben wird… was blpht uns noch?

    Und wenn er wirklich aufs sorgerecht verzichtet. Wer sagt das dann ruhe einkehrt??
    Dann hat er keine rechte mehr. Gibts sie dann ruhe? Oder schikaniert sie dann erst recht, weil sie ja die „macht“ ganz auf ihrer seite hat?

    Weihnachten ist gelaufen. Für uns. Für die kleine auch.

    Antworten
  8. Maria aus München
    Maria aus München sagte:

    Liebe Laureen,

    Ich bin erschüttert von soviel untoleranz aber mehr erschüttert bin ich von blinden Ämtern die nur die Akten abgehen garnicht helfen sondern nur noch die Situation schlimmer machen.
    Das kann nicht sein dass so eine Frau mit solchen Bemerkungen via SMS und Nachrichten etc noch Zurechningsfähig erklärt wird.
    aber bitte gib nicht auf !!!! Dein Mann und du verdient auch das Leben zusammen und sicherlich ist ihm nicht leicht den Schritt zu gehen sein Kind aufzugeben.
    Fassungslos über dieses Verhalten der Kindesmutter muss ich sagen ich schähme mich fremd bei solche Frauen .
    Ich wünschte ich hätte Rat für dich ich glaube aber hier müsste man ganz massiv Druck machen.
    Medien oder sowas es darf doch nicht sein dass das Kind geschlagen manipuliert wird und immernoch Kindesmutter angehört wird. Kann hier RTL nichts machen.
    Susanne bitte hilf ihr doch es ist auch zweites Kind dadurch gefährdet .
    Laureen bitte halte durch ganz viel Mut .lg Maria

    Antworten
  9. Sonni56
    Sonni56 sagte:

    Liebe Laureen
    Ich kann echt verstehen wie verzweifeld du bist.
    Als ich deine Geschichte las wurde mir ganz anders irgendwie traurig aber auch wütend was die Mutter abzieht und das auf den Rücken der Kleinen,wie kann man nur einen Kind mit Lügen dazu bringen den Vater und die geliebte Stiefmutter schlecht zu machen.
    Und das Jugendamt spielt da noch mit,das kann nicht angehen grade wenn sie das Kind schlägt.
    Die will sicherlich nur die Vorteile wie größere Wohnung und Unterhalt ausnutzen.Den Unterhalt würde ich ,da sie ja Unterhaltvorschuss beantragt hat nur noch ans Jugendamt schicken und hoffentlich hat dein Partner alles kopiert was er ihr gegeben hat.Ich hätte das Kinderzimmer nicht rausgerückt das braucht ihr falls die Kleine euch besuchen kommt.
    Hoffe das ihr alles im Griff bekommt ,du brauchst ja die Kraft für dein Kind.
    Lieben Gruß

    SONJA

    Antworten

Hinterlasse einen Kommentar

An der Diskussion beteiligen?
Hinterlasse uns deinen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert